Worte können sprichwörtlich Gewicht haben. Dabei bemisst sich dieses Gewicht nicht nur auf ihre Sinnhaftigkeit, sondern hauptsächlich auch auf ihre Zweckbindung. Fern ab von jedem gut gemeinten Spruchkalender, können Worte daher eine zweckbestimmte Bedeutung. Am transparentesten lässt sich dies beispielhaft an digital verfassten und publizierten Worten versinnbildlichen.
Der Wert des Wortes
Für eine SEO Agentur besitzt ein geschriebenes Wort auf einer Internetseite einen bestimmten Wert. Dieser unterscheidet sich nicht etwa durch den Gehalt des Wortes, sondern grundsätzlich durch den damit erfüllten Zweck für das eigentliche Vorhaben, das sich hinter dem jeweiligen Text verbirgt. Je nach Funktion und Zweckbestimmung kann ein geschriebenes Wort im digitalen Raum somit eine höhere Wertigkeit besitzen als dasselbe Wort das in einer Fachliteratur oder einem anderen Printmedium veröffentlich wurde. Für die pekuniäre Unterscheidung ist das jeweilige SEO Unternehmen selbst natürlich nicht verantwortlich, dieser Vorwurf wäre gegenüber erfolgreichen SEO Agenturen wie der SEO Agentur Berlin lächerlich und unhaltbar. Nein, es sind im weitesten Sinne die Ansprüche der „Kundschaft“, die ein bestimmtes Wort indirekt in seiner Zweckdienlichkeit zu einer verhältnismäßigen Höherstellung bewegen. Besonders bei der Suchmaschinenoptimierung kommt die jeweilige Wertigkeit eines bestimmten Wortes oder einer Wortgruppe als ausschlaggebendes Argument zum tragen. Was keinen Erfolg verspricht, taugt wenn überhaupt noch als Synonym oder Füllwort um die notwendige Wortanzahl für geeignete Texte erreichen zu können. Für digital publizierte Texte auf den Internetseiten zahlreicher Firmen und Shops stellt diese Tatsache für SEO Agenturen wie der SEO Agentur Leipzig kaum eine Bedeutung dar. Selbstverständlich wird von diesen Firmen genau über den Inhalt der Textbausteine nachgedacht und gewissenhaft mit ihnen umgegangen, doch sollte man auch bei diesem Medium einmal über Begrifflichkeit der „Macht“ nachdenken.
Wenn Worte Macht besitzen
Wo die Suche nach Begriffen auf gängigen Suchmaschinen unmittelbaren Einfluss auf die Bereitstellung von Texten und deren forcierten Kernbegriffen besitzt, steuert der Kunde ohne es zu ahnen eine Maschinerie, die sich nach seinen Interessen orientieren wird. Unbewusst und zumeist ohne die Dimension des eigenen Anliegens erfassen zu können, wird die einfache Suche durch ihre Häufigkeit zu einem Instrument, mit dem eine SEO Agentur arbeitet. Nicht selten tauchen dabei Rechtschreibfehler oder Begriffe auf, die nicht den Kern dessen beschreiben, was sie zu suchen glauben und dennoch zum Sucherfolg führen. Diese „Fehler“ werden dann häufig in der Optimierung oder der Produktion von Texten wiederum umgesetzt. Begriffe die normalerweise in einem Wort geschrieben werden müssten, treten so in falscher Orthographie im digitalen Raum zuhauf auf. Für den Kunden stellt dieses Phänomen häufig kein Problem dar, da er mit seiner Suche stets fündig wird. Bezieht man nun noch das gewählte Wort im Vergleich zu einem althergebrachten Synonym in diese Überlegung mit ein, sind Suchbegriffe meist an umgangssprachlichen Trends orientiert. Daher kommt es, dass sich in digitalen Raum binnen kurzer Zeit aufgrund kundenorientierter Sprache eine Vermischung und orthographische Zermalmung des Sprachgefüges als unglaublich dynamische Prozesse wiederfinden. Nicht zuletzt ist zumindest eine ethische Überlegung im Hinblick auf die Macht hinter diesen Suchbegriffen sowohl für den Nutzer als auch für SEO Agenturen angemessen.